Das Adlerreservat in Tuen unweit Tversted
ein ***** Highlight im Norden Dänemarks
aufgrund von Besuchen Ostern 2010/Ostern 2011 konnten Bilder gemacht werden, die an dieser Stelle veröffentlicht werden.
Nur soviel vorab: eine absolut sehenswerte Veranstaltung, die man weiterempfehlen muss !
Bereits in den Anfängen besucht und es hat nie seinen Reiz verloren.
Nur früher war alles einfacher ausgestattet.
Respekt
für solch ein Projekt an die Familie Wenzel!
Die Vorführung erfolgt in dänischer Sprache, in deutscher Sprache werden wichtige Inhalte kurz erklärt.
Das Auge und ein bisschen Randwissen reichen aus, um der Vorführung zu folgen.
eine anschauliche Demonstration von Greifvögeln
und deren Einsatz im Laufe der Jahre
Das wachsame Auge eines Adlers beeindruckt auch die Kinder.
Es gab jedoch trotz aller Schauergeschichten keine Vorkommnnisse hinsichtlich eines Übergriffs.
Die Vorführung erfolgt in unmittelbarer Nähe und die Greifvögel werden jedem Besucher gezeigt.
Im Anschluss an die Vorführung können den Mitarbeitern auch Fragen gestellt werden, das könnte durchaus auch aufgrund der zumeist dänischen Ausführungen erforderlich sein. Nur keine Scheu - meine Fragen wurden gerne beantwortet ganz nach dem Sesamstrasse Muster :
“Wer nicht fragt, bleibt dumm”.
die beindruckenden Flugeigenschaften zu beobachten ist ein echtes Erlebnis
die schnellen Bewegungsabläufe der Falken, die Größe und Beweglichkeit der Adler zu erleben ist einfach einmalig
Es ist schön zu sehen, dass das Interesse an diesen Greifvögeln gross ist. Der erste Schritt zum Schutz dieser Tiere.
Wir wünschen der Familie Wenzel dabei auch weiterhin viel Erfolg.
Einen weiteren Besuch wird es sicherlich geben
.
einfach faszinierend,
diese Tiere so nah zu erleben
Nachtrag Ostern 2013
Nach einem Jahr Pause stand wieder ein Besuch an
Das Wetter:
Kalt, aber sonnig
der See zugefroren, somit keine Aktion im See möglich
immer wieder eindrucksvoll -
die Größe der Raubvögel
Aufgrund einer grösseren Anzahl deutscher Gäste wurde, anders als üblich, auch Vieles in deutscher Sprache erklärt.
Im Anschluß an die Vorführung konnte man sich weitere Infos auch in deutsch bei Herrn oder Frau Wenzel einholen.
Sie standen wie immer für jede Frage bereit und man spürt ihre Liebe zu den Greifvögeln.
Man muss nicht, wie auch beim Nordseemuseum, jedes Jahr einen Besuch der Familie einplanen
Viele Teile der Vorführungen sind gleich und massive Veränderungen auch nicht möglich.
Im Laufe der Jahre wurden aber deutliche Veränderungen auch am Bestand vorgenommen.
Für Greifvogelfreunde und Hobbyfotografen ist es immer wieder beeindruckend diese Tiere so hautnah zu erleben.
Und für alle Touristen die Dänemark besuchen ist es eine willkommene Abwechselung.
Werden in jedem Fall die Möglichkeit weiterhin regelmäßig nutzen,
um diese teilweise sehr seltenen Tiere so hautnah zu erleben.